Lähmungen

Sanitätshaus Kurda - Mann und Frau im Rollstuhl sitzen am Wasser

Eine Lähmung bezeichnet oft die Unfähigkeit, bestimmte Körperteile wie Arme und Beine zu bewegen. Die Ursachen dafür können vielfältig sein, von Verletzungen über Infektionen bis hin zu Schlaganfällen. Art und Schwere der Symptome hängen vom Ausmaß und Ort der Nervenschädigung ab.

Einschränkungen und Beeinträchtigungen im Alltag, der Mobilität und der Lebensqualität können durch Lähmungen eine große Belastung darstellen. Unser spezialisiertes Team steht Ihnen zur Verfügung, um sich langfristig um Ihre Bedürfnisse zu kümmern.

Hierfür stellen wir die Bedürfnisse von Betroffenen und ihren Angehörigen in den Mittelpunkt. Wir bieten ein umfassendes Service-Spektrum, das von Aufklärung und Bereitstellung von Hilfsmitteln über individuelle Beratung bis hin zur Unterstützung bei Anträgen reicht. Wir sind Ihr kompetenter Ansprechpartner für Nachsorge und Rehabilitation und informieren über medizinische, therapeutische, soziale und rechtliche Aspekte von neurologischen Befunden sowie Pflege und Versorgung. Unser Ziel ist es, Ihnen zu einer höheren Lebensqualität zu verhelfen.

Querschnittslähmung

Rollstuhl | Elektrorollstuhl | Bewegungstrainer | Pflegebett | Patientenlifter | Rampe

Eine Querschnittslähmung ist eine schwerwiegende neurologische Erkrankung, die durch eine Verletzung oder Schädigung des Rückenmarks verursacht wird. Diese Verletzung führt zur Unterbrechung der Nervenbahnen, die das Gehirn mit dem Rest des Körpers verbinden, und kann zu einer teilweisen oder vollständigen Lähmung der Muskeln und Sensibilität unterhalb der Verletzung führen. Die Auswirkungen einer Querschnittslähmung sind von Person zu Person unterschiedlich und reichen von Einschränkungen der Beweglichkeit bis hin zu einer vollständigen Lähmung aller Gliedmaßen und des Rumpfs. Es gibt derzeit keine Heilung für Querschnittslähmungen, aber Behandlungen und Rehabilitationstechniken können dabei helfen, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

Fußheberschwäche

Maßgefertigte Orthese | Fußhebersystem

Eine Fußheberschwäche bezieht sich auf eine Störung der Muskelfunktion, die dazu führt, dass der Fuß nicht mehr aktiv nach oben bewegt werden kann. Dies kann verschiedene Ursachen haben, wie z.B. neurologische Erkrankungen, Verletzungen oder Muskelkrankheiten.

Eine Fußheberschwäche kann zu einem unsicheren Gangbild führen und das Risiko von Stürzen erhöhen. Betroffene haben Schwierigkeiten, ihre Füße beim Gehen anzuheben und können über Hindernisse stolpern oder stolpern. In vielen Fällen kann eine Fußheberschwäche durch orthopädische Hilfsmittel wie spezielle Schuhe, Orthesen oder Fußhebersysteme behandelt werden, die die Funktion des betroffenen Muskels unterstützen und so das Gehen erleichtern.

Inkomplette Querschnittslähmung

Rollator | Aktivrollstuhl | Pflegebett | Bewegungstrainer | Dusch-Toiletten-Rollstuhl

Parese bezieht sich auf eine teilweise Lähmung oder Schwäche der Muskeln aufgrund einer Schädigung des Nervensystems. Die Symptome können je nach Ursache und Schweregrad der Parese variieren. Mögliche Ursachen sind Verletzungen des Gehirns oder Rückenmarks, Entzündungen des Nervensystems, Infektionen oder Tumore. Die Behandlung kann je nach Ursache und Schweregrad der Parese unterschiedlich sein und kann medikamentös, physiotherapeutisch oder chirurgisch erfolgen. Es ist wichtig, eine Parese frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um langfristige Schäden und Beeinträchtigungen zu vermeiden.

Lähmung

Anatomischer Gehstock | Rollstuhl mit Einhandantrieb | Pflegebett | Scooter | Toilettensitzerhöhung

Lähmung bezieht sich auf den Verlust oder die Einschränkung der normalen Muskelbewegung aufgrund einer Schädigung des Nervensystems. Sie kann verschiedene Grade der Muskelschwäche oder des Funktionsverlusts umfassen, von einer teilweisen Lähmung (Parese) bis hin zu einer vollständigen Lähmung (Paralyse). Die Ursachen für Lähmungen können vielfältig sein und hängen von der Art und Lokalisation der Nervenschädigung ab.

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